Die stellv. Vorsitzende Annika Maus sagte „Er bestätigt einmal mehr, was wir eigentlich schon lange wissen. Die Gefahr für unsere Demokratie kommt von Rechts! Diesem Terror die Stirn zu bieten und ihn mit allen Mitteln unseres Rechtsstaates zu bekämpfen ist unser aller Aufgabe, wenn wir nicht in einem anderen Land aufwachen wollen.“ Vorstandsmitglied Astrid Bönemann betont „Wir müssen uns ganz klar gegen Rechts abgrenzen. Die Ereignisse von Thüringen zeigen: Gerade das konservative Lager schafft dies nicht. Wir rufen alle Bürger*innen und Bürger auf, wachsam zu sein und sich an Demonstrationen gegen die faschistischen Bestrebungen zu beteiligen.“ Die SPD Düsseldorf fühlt sich außerdem bestätigt in ihrer Haltung, mit den Faschist*innen von der AfD kein Podium zu teilen. „Das war die richtige Entscheidung“, so Bönemann.
Die SPD Düsseldorf ist geschockt von dem rechten Terrorakt in Hanau
