Mit mehr Wahlen sinke aber die Beteiligung, machte Günter Wurm (SPD) deutlich. Dirk Elbers sei gerade mal von 21 Prozent der Wahlberechtigten zum OB gewählt worden. Wurm: "Wir müssen aber daran interessiert sein, dass möglichst viele Menschen zur Wahl gehen, damit unsere Politik besser legitimiert wird."
Von niedriger Beteiligung profitieren traditionell CDU und FDP.
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Quelle: NRZ Neue Rhein Zeitung