
Nach Auffassung der SPD-Ratsfraktion wird damit die Chance vertan, frühzeitig gemeinsam mit den betroffenen Anliegern und Einzelhändlern Pläne für eine Revitalisierung der Schadowstr. Auf den Weg zu bringen. Durch den Kö-Bogen, den U-Bahn-Bau und den Bau der Bilker-Arkaden ist diese wichtige Einkaufsstraße im Herzen der Stadt besonders betroffen.
Die Provinzialität wird fortgesetzt. Schon beim Kö-Bogen hat man die Chance für einen großen Wurf mit einem internationalen Wettbewerb vertan. Nun soll dieses provinzielle Klein-Klein bei der Schadowstr. weitergehen. Deshalb werden wir unseren Antrag im Rat einbringen, sagt Gudrun Hock, wir wollen und müssen etwas für die Schadowstr. tun.