
Es gilt vor allem die Attraktivität der Außenbereiche zu steigern. Ein gutes gastronomisches Angebot im Hofbereich wäre wünschenswert, würde zur Belebung des Areals erheblich beitragen und damit allen Düsseldorferinnen und Düsseldorfern zugute kommen.
Noch ein Wort zu den Kosten: Wenn man sich länger mit dem Thema beschäftigt, wird schnell klar, dass die Summe von 20 bis 30 Millionen nicht realistisch ist.
Wünschenswert ist es nun, dass man jenseits des Wahlkampfgetöses in Ruhe darüber nachdenkt, wie man eine möglichst attraktive Lösung für die Kunstwerke, den Kunstpalast und die Düsseldorferinnen und Düsseldorfer an dieser Stelle verwirklichen kann.